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Raclette gut zubereitet ist ein wunderbares und geselliges Gericht. Schon mancher hat den "perfekten" Racletteofen erfunden ... aber Raclette-Fans haben ihre eigene Vorstellung davon, wie Raclette zubereitet werden soll.
Raclette klassisch abstreichen wie im Original oder im Pfännchen zubereiten? Oder gerne beides, je nach Situation?
Es beginnt mit der Auswahl des Käses: Von welcher Region stammt er? Soll er pasteurisiert, thermisiert
oder aus Rohmilch hergestellt sein? Mit welcher Temperatur soll welcher Käse geschmolzen werden, welche Distanz zwischen
Käse und Heizkörper soll gewählt werden? Wie soll er am besten abgestrichen und serviert werden?
Mit den klassischen Öfen von TTM ist es möglich, gemäss den Eigenschaften des Käses und nach persönlichen Vorlieben
Raclette zuzubereiten. Je nach dem, wie lange und wie nahe der Käse an die Hitze geführt wird, kann Raclette variantenreich
serviert werden: Kross gegrillt mit Röst-Aromen, mit oder ohne Kruste abgestrichen, oder nur einfach kurz geschmolzen und mit leichter Hand cremig raclettiert.
Die klassischen Raclettöfen gibt es schon seit den späten 1950er-Jahren. Vorher wurde die Schnittfläche des Käses gegen glühende Kohlen gehalten. Sobald der Käse anfing zu schmelzen, wurde die oberste Schicht mit einem Messer abgeschabt.
Bestaunen Sie Manfred, unser Racleur, im Video "How to Raclette".
Natürlich SWISS MADE
TTM "Zinal"
Leistungsstarker Racletteofen für einen halben Käse. Der Käse wird in einem kippbaren Käsehalter eingespannt und mit dem praktischen Schwenkarm unter das Heizelement geführt. Die Distanz des Käses zum Heizelement kann durch einfaches Drehen des Käsehalters um die Spindel stetig angepasst werden. Übrigens: Die Teller können zum Vorwärmen auf den Heizkörper aus Edelstahl gelegt werden.
Swissmade
TTM "Easy Gas"
Praktisches, leichtes Gerät für einen halben Käse – gut für unterwegs und perfekt für die Raclette- und Grillparty im Sommer.
Swissmade
Mit dem Resty kann übrig gebliebener Raclette-Käse auf einfache und praktische Weise verwertet werden.
Swissmade
Die kleinen Tischgeräte für das individuelle Zubereiten von Raclette mit portioniertem Käse wurden erstmals im Laufe der 1970er-Jahre entwickelt. Einige Millimeter dicke Käsescheiben werden in ein Pfännchen gelegt und unter eine Heizschlange geschoben. Der geschmolzene Käse wird mit einem Spachtel aus dem Pfännchen geschabt.
Das Pfännli-Raclette erfreut sich seit seiner Entdeckung einer bis heute anhaltenden, grossen Beliebtheit. Ob Raclette "natur", vielfältig gewürzt, mit Schinken oder Früchten schon im Pfännchen angereichert: Der kulinarischen Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Die Pfännchengeräte verhalfen dem Raclette zu einer beschleunigten, internationalen Verbreitung. Raclette fand immer häufiger seinen Platz im Speiseplan europäischer Haushalte, vornehmlich in den Benelux-Ländern, Frankreich und Deutschland.
Raclettepfännchen sind meistens aus Stahlblech, seltener aus aluminiertem Stahl oder Edelstahl tiefgezogen oder aus Aluminium gegossen. Sie sind mit antihaftenden Kunststoffen, Keramik oder Silikon beschichtet. Früher waren sie meistens emailliert.
Die ersten Raclettepfännchen waren meist rund oder dreieckig. Die Form war der ersten Generation von Raclette-Grills angepasst. Heute sind sie oft rechteckig, damit die vorgefertigten Raclette-Käsescheiben ungeschnitten in das Pfännchen gelegt werden können. Ausserhalb der Schweiz sind andere Formen noch weit verbreitet.
Raclettegerät für 8 Pfännchen, hergestellt aus edlen Materialien. Grosse Grillfläche aus Speckstein.
Mitte der 2000er-jahre erfand TTM die ersten Pfännchengeräte, die ohne Strom funktionieren. Seitdem ist das Angebot kontinuierlich angewachsen. Heute umfasst das vielfältige Marktangebot Produkte in vielen Formen und Farben. Gemütliches Raclette ohne Stroamkabel auf dem Tisch!
Vulcano
Die letzte Innovation von TTM. Ein Pastenbrenner erwärmt das Raclette windsicher und bei jeder Umgebungstemperatur.
Natürlich swissmade.